Was geschieht bei einer Abtreibung?

Ärzte berichten

Wenn man wie ich erlebt hat, daß der intakte, etwa vier bis fünf Zentimeter lange Körper des Ungeborenen mit einem Teil der Gebärmutter-Hautschicht ans Tageslicht befördert wird und plötzlich in der Nierenschale vor einem liegt, so weiß man, daß es sich bei diesem Tun um die Tötung eines Menschen handelt. Der Embryo, dem man auch im zweiten und dritten Schwangerschaftsmonat schon deutlich ansieht, daß er ein Menschlein ist, schlägt für einige Sekunden voller Verzweiflung über das ihm widerfahrene Schicksal mit seinen Gliedern um sich, macht mit der Mundspalte vergebliche Atmungsversuche, ehe sein eben noch rosiger Körper leichenblaß wird, ein Zittern über ihn geht, sein Herz aufhört zu schlagen und er seine Ärmchen und Beinchen zum letzten Male ausstreckt.

Dr. med. Georg Pessel

Es gab eine Zeit in meinem Leben, wo auch ich die Abtreibung als alleinige Angelegenheit einer Frau sah, die sie mit ihrem Arzt und ihrem Gott aushandeln müsse. Als Christ kannte ich wohl die Aussagen der Bibel, aber als moderner Mediziner wollte ich flexibel und human sein. Eines Tages stand ich dann selbst im Operationssaal und sah bei einer Abtreibung zu. Die Saugcurette wurde eingeführt, die Vakuumpumpe angestellt. Langsam kletterte der Zeiger des Manometers höher. Plötzlich zerriß ein lautes gieriges Schlürfen die Stille des OP. Damals, als der mörderische Schlund des Saugrohres das Leben verschlang und schaumiges Blut, zerfetztes Gewebe und abgehackte Händchen ausspie, da wurde ich zum vehementen Abtreibungsgegner. Ich habe mich seither geweigert, auch nur eine Narkose für diesen Eingriff zu machen.

Dr. med. Samuel Pfeifer

Ungeborenes Zehn-Wochen-Kind

 

Abtreibung durch Ausschabung

Bei der Ausschabung wird der Gebärmutterhals mit Metallstiften erweitert, damit der Arzt mit den Instrumenten in die Gebärmutter eindringen kann.Die Abort-Zange ergreift das Kind und zieht es aus der Gebärmutter heraus. Dabei wird es in Stücke gerissen. Sind alle Kindsteile entfernt, wird die Gebärmutter mit einer Curette — einem stumpfen Schabeisen—ausgekratzt. Krankenpfleger setzen die einzelnen Körperteile wieder zusammen, um sie auf Vollständigkeit zu prüfen und sicherzustellen, daß die Gebärmutter leer ist.Trotzdem kommt es in vielen Fällen zu Infektionen, Komplikationen und gesundheitlichen Schäden der Mutter.

 

Die Absaug-Methode

Die Absaug-Methode ist die häufigste Form der Abtreibung. Durch den erweiterten Muttermund führt der Arzt einen flexiblen Plastikschlauch in die Gebärmutter ein. Das Kind wird durch einen starken Sog - zehn- bis dreißigfache Kraft eines Staubsaugers - in Stücke gerissen. Zuerst werden die Arme und Beine vom Körper getrennt, dann der Rumpf vom Kopf. Da der Kopf zu groß ist, um durch den Plastikschlauch zu passen, knackt ihn der Arzt mit Spezialinstrumenten wie eine Nuß und saugt die Bruchstücke einzeln ab in ein Gefäß. Der zerfetzte Körper des Kindes wird zum Verbrennungsofen gegeben.

Das Kind wurde durch einen starken Sog in Stücke gerissen und abgesaugt.
Diese Absaugmethode ist die häufigste Form der Abtreibung.

 

Bei der Prostaglandin-Hormon-Methode

wird das Medikament in die Gebärmutter-Muskulatur gespritzt. Es löst Geburtswehen aus. Das Kind wird, wenn es die Belastung der Wehen übersteht, lebend geboren und dann dem Tod überlassen. Eine Krankenschwester schüttete ihr Herz aus: "lhr müßtet mal meine Arbeit tun, dann wüßtet ihr, daß Ungeborene keine Zellklumpen sind. Es kommt vor, daß Kinder oft Stunden nach dem Eingriff in Abfallbehältern noch zucken und wimmern."

Prostaglandin-Abtreibung nach 26 Wochen (6½ Monaten)

 

Bei der Hysterotomie, dem "Kaiserschnitt"

werden der Leib und die Gebärmutter der Frau chirurgisch geöffnet. Das Kind wird aus der Gebärmutterhöhle gehoben und - weggeworfen. Fast alle Kinder kommen lebend zur Welt. Sie werden nach der Entbindung getötet (Atemlähmungs-Spritze, Ersticken) oder unversorgt liegengelassen, bis sie - oft nach stundenlangem Todeskampf—gestorben sind.

 

Die Todespille -der Weg zur Selbst-Abtreibung

RU 486 oder Mifepristone belügt den Körper der Mutter: Du bist gar nicht schwanger. Diese Todespille blockiert das für die Schwangerschaft notwendige Hormon Progesteron. Bis zur 7. Schwangerschaftswoche muß die Mutter innerhalb von zwölf Tagen viermal zum Gynäkologen. Nach chemischen Tests und der späteren Einnahme von drei RU 486 bildet sich die Gebärmutter zurück: Das Kind muß während eines 48-stündigen Todeskampfes ersticken. Prostaglandine, wehenauslösende Mittel, bewirken die Totgeburt. Etwa neun Tage lang können die Blutungen anhalten. Je älter das Kind, desto höher der Blutverlust der psychisch stark belasteten Mutter. Falls das Kind überlebt hat oder nur teilweise abgetrieben wurde, muß - unter Narkose - ein operativer Eingriff erfolgen. Die Bereitschaft dazu muß vorher unterschrieben werden. Der Kampf um die Todespille ist in Deutschland noch nicht entschieden.

 

Meine Meinung:

Meiner Meinung nach ist Abtreibung Mord! Es gibt zwar viele Menschen, die behaupten dass ein ungeborenes Kind nur ein Zellklumpen ist, aber wenn man bedenkt, dass bereits nach 22 Tagen das Herz beginnt zu schlagen, ist diese Behauptung totaler Schwachsinn. Ich kann es einfach nicht verstehen, dass so viele Frauen sich für eine Abtreibung entscheiden. Wenn man sich mal die Methoden betrachtet, ist das wirklich erniedrigend und verletzt die Menschenwürde, auf die jeder Mensch, auch ein ungeborener, ein Recht drauf hat! Wobei man sagen muss, dass nicht nur die Methoden grausam sind, sondern auch die Folgen einer Abtreibung nicht ganz ohne sind. So passiert es eigentlich in jedem Fall, dass die Person unter psyschichen Problemen leidet, aber auch körperliche Risiken kommen dabei auf, zb. kann es während der Abtreiben zu starken Blutungen, Herz - und Atemstillstand und Gebärmutterverlust kommen, was bedeutet dass man sein eigenes Leben aufs Spiel setzt.

Wenn man schon seinen Spass haben kann, dann sollte man auch dazu stehen und sich freuen einem Wesen das Leben geschenkt zu haben!

 

Achtung!!!!

Ich möchte darauf hinweisen, dass der Inhalt dieser Seite nicht von mir stammt (abgesehen von der eigenen Meinung) sondern von www.abtreibung.de einer sehr interessanten Seite.

 


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